Bahnhofareal Erlenbach - Projektwettbewerb
Vorsitz der Jury für den Projektwettbewerb Bahnhof Erlenbach: Mitarbeit beim Wettbewerbsprogramm, Präqualifikation, Auswahl der 8 Teams und Jurierung im Zeitraum vom Mai 2020 bis Februar 2021.
Auftraggeberin | SBB Immobilien |
Refernzperson | Andreas Steiger, SBB Immobilien |
Verfahrensart | 1-stufiger Projektwettbewerb, selektives Verfahren |
Aufgabe | Vorsitz der Jury |
Siegerprojekt | 1. Rang: Architektur Ernst Niklaus Fausch Partner AG, Zürich |
Zeitraum | 2020-2021 |
Projektwettbewerb nach SIA 142 RIGI BAHNEN AG
Vefahrensbegleitung für einen anonymen Projektwettbewerb der Tal- und Bergstation RIGI BAHNEN, nach SIA 142.
Die Arbeiten umfassen die Empfehlungen an RIGI BAHNEN zur Verfahrenswahl, Zusammenstellung der Jury, Erstellung des Wettbewerbsprogramms mit allen Plangrundlagen sowie die Prüfung der Konformität nach SIA. Allarch ist für die Gesamtorganisation des Wettbewerbs zuständig inkl. Moderation der Jury-Sitzungen, Vorpüfung mit den Experten sowie für die Erstellung des Juryberichtes.
Auftraggeberin | RIGI BAHNEN AG |
Referenzperson | Jörg Lustenberger, Leiter Betrieb, Technik & Infrastruktur: joerg.lustenberger@rigi.ch |
Verfahrensbegleitung | Projektwettbewerb SIA 142, auf Einladung |
Aufgabe | Neubau/Umbau der Rigi Tal- und Bergstation |
Projektdauer | 2019–2020 |
Spitäler fmi AG, Interlaken
Die Spitäler fmi AG beabsichtigen, am Standort Interlaken das bestehende Haus E mit einem Neubau am gleichen Standort zu ersetzen. In einem 2-stufigen Verfahren werden 8 Architektenteams präqualifiziert, die dann in der 2. Stufe zur Teilnahme am anonymen Projektwettbewerb nach SIA 142 zugelassen sind.
Aufgabe: Projektleitung Bauherr für die die stufen- und termingerechte Wettbewerbsabwicklung gegenüber dem Spital, Wettbewerbsbegleitung (Verfahrensprogramm, Vorprüfung, Jurierung, Jurybericht) für den Neubau Haus E nach SIA 142
PDF fmi_Jurybericht
Auftraggeberin | Spitäler fmi AG, Weissenaustrasse 27, 3800 Unterseen |
Referenzperson | Urs Gehrig, Direktor Spital Interlaken, +41 33 826 25 45 |
Architekt | Projektwettbewerb 1. Preis: Brügger Architekten AG, Thun |
Verfahrensbegleitung | 2-stufiges Verfahren: Projektwettbewerb nach Präqualfikation |
Projektdauer | 2014–2015 |
Geschossfläche | ca. 8000 m2 |
Baukosten | ca. CHF 33 Mio. |
Neubau Wohnen im Alter, Steffisburg
Die Burgergemeinde Thun möchte als führender Anbieter mit hoher Professionalität ein Wohnen im Alter in einer zeitgemässen Atmosphäre und einem wohnlichen Umfeld anbieten.
Mit dem Bau eines neuen Pflegeheims sowie 28 Seniorenwohnungen im Burgergut Thun in Steffisburg wird diese Idee «Leben und Wohnen im Alter» sichergestellt.
Aufgabe: Ermittlung eines Architekten als Leiter des interdisziplinären Planungsteams mittels eines qualitätssichernden Auswahlverfahren (2-stufiges Verfahren mit Präqualifikation), UeO, Richtplan.
Auftraggeberin | Burgergemeinde Thun, Steffisburg |
Referenzperson | Markus Engemann +41 33 227 44 44 |
Architekt | Studienauftrag 1. Preis: Brügger Architekten AG, Thun |
Verfahrensbegleitung | Studienauftrag nach Präqualifikation, UeO, Richtprojekt |
Projektdauer | 2012–2013 |
Geschossfläche | 7816 m2 Pflegeheim, 2667 m2 Alterswohnungen |
Baukosten | ca. CHF 40 Mio. |
Dienstleistungsgebäude Nautilus, Bern
Auf dem Areal Scheibenstrasse in Bern – im dynamischen ESP Wankdorf – entsteht das Dienstleistungszentrum «nautilus» mit grosszügigem Raum für die Vermietung.
Der ausgeschriebene Wettbewerb für das Dienstleistungszentrum gewann :mlzd Architekten aus Biel. Ihr Projekt besticht durch seine hohe städtebauliche und architektonische Qualität.
Aufgabe: Projektentwicklung, Erstellung Verfahrensprogramm Studienauftrag, Mitwirkung als Expertin in der Jury, Konzeption Ausstellung und Infoveranstaltung, Weiterentwicklung bis zur Baueingabe, Investoren- und Nutzersuche.
Auftraggeberin | Losinger Construction AG, Köniz |
Referenzperson | Henri Muhr +41 44 252 63 37 |
Architekt | :mlzd Architekten Biel |
Verfahrensbegleitung | Studienauftrag mit 6 eingeladenen Architekten |
Projektdauer | 2006–2008 |
Geschossfläche | 9000 m2 |
Baukosten | ca. CHF 35 Mio. |
Casinoplatz, Bern
Die Umgestaltung des Casinoplatzes bildet einen weiteren Schritt, die Menschen für ein attraktives Verweilen, vielseitiges Vergnügen und ein urbanes Freizeiterlebnis in der Altstadt zu gewinnen. Die Erweiterung des Casinoplatzes ermöglicht die Umsetzung einer städtebaulich ansprechenden Platzgestaltung und einer neuen Verkehrsführung.
Aufgabe: Projektleitung und Organisation Studienauftrag, Mitglied der Jury, Realisierungsbegleitung.
Auftraggeberin | Stadt Bern, Stadtplanungsamt |
Referenzperson | Alexander Tschäppät |
Architekt | Weber und Saurer Landschaftsarchitekten, Solothurn |
Verfahrensbegleitung | Studienauftrag mit 5 eingeladenen Landschaftsarchitekten |
Projektdauer | 1999–2000 |